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eine überaus treffende Feststellung und Definition!!!!!
Ich war gerade mit einem dieser Gattung 2 Jahre zusammen.
Und kann diese Worte ( und ihre Bedeutung in ihrer ganzen,tragischen Tragweite !! ) nur bestätigen !
Die Erkenntnis kam schnell,
aber kein Schizophrener lässt sich mal eben schnell wieder »abservieren«.....
Und genau dort beginnt die »Hölle« für den PARTNER des Polytoxikomanen!!!
Es bedarf
extremer Willensstärke,
Durchsetzungsvermögen,
Selbstbewusstsein,
Durchhaltevermögen,
geistige und rhetorische Gewandtheit ,
emotionale Intelligenz,
Hintergrundwissen über die Diagnose »Polytoxikomane« ,
einen eigenen, ausgeprägten Überlebenswillen,
gute und geduldige Freunde,
eine unerschütterlich positive Lebenseinstellung,
Informationsgespräche (zB. bei Profamilia) .....sind hilfreich und keine Schande!!! (übrigens: auch
die Polizei hat mittlerweile gut geschulte Leute!! )
.....und natürlich nicht zu vergessen: Geld! (aber keine Sorge: wenn man sich zur Trennung entschlossen hat, dann lohnt sich letztendlich diese Investition!)
Es ist ein gnadenlos steiniger Weg.... aber es ist zu schaffen!!!!
und der krönende Abschluss ist, wenn man im Nachhinein mit mehreren Ex-Partnerinnen des Polytoxikomanen in Kontakt kommt und erkennt,das man sich richtig entschieden hat und sich
aus eigener Kraft aus dieser Hölle befreien konnte! und..... natürlich bitter für all diejenigen,die noch folgen werden....
Von daher kann ich nur allen Betroffenen raten sich zu informieren und sich nicht scheuen Hilfe und Unterstützung zu holen, wo sie benötigt wird!
Eva
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