Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Means-to-an-End«
Höflich schrieb am 14.1. 2005 um 11:15:03 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Im Korsakow-Wernicke-Syndrom liegt irgendwie eine Tiefe, uh, Ehre, als neulich jedenfalls in der U-Bahn, am U-Bahnhof der Mann da dastand und mit wildesten Grimassen außerirdischste Sätze ausgespuckt hat, hui, ich hab gleich die Hand zur Stirn genommen, und, also, salutiert. Salut!
Rufus schrieb am 22.1. 2005 um 18:13:58 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Discipline is never an end in itself.
Only a means to an end.
King Crimson
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