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Abundan schau ich doch nochmal rein, nur so um zu schauen, was geht. Naja, viel fertiger geht's ja nun nicht mehr. Tip: Frag mal bei Ferris nach, vielleicht sucht er ja noch einen, der soo fertig ist.
Ich stelle fest:
1. krankhafte Paranoia duldet keinen Stillstand. Das Objekt der Furcht wird in allem gesehen. Bisweilen bis zur Halluzination, aber auch alltägliche Symbole werden als vom Objekt des Übels gesandt, wahrgenommen.
2. manche Menschen geben ihr Gehirn ab und lecken Speichel. (Nun, nichts gegen Speichel, aber sobald dieser giftgrün getuncht in Form garstigster Befehle das ach so hübsche Mündlein verlässt, sollte es zum Nachsinnen anregen).
3. Ganz andere (die nun wirklich niemand kennen kann) benutzen das heiligste aller Blaster-Stichworte, um das über ihre Frau zu schreiben, was sich aus psychoanalytischer Sicht nur noch schwer in das Verhaltensrepertoire vernunftbegabter Hominide einfügen lässt, wobei die Psychoanalyse hier wohl noch am ehesten angebracht erscheint, stellt sie doch nicht alle Kluften menschlichen Verlangens auf die pathologische Seite, sondern überlässt auch diese ihrer, wenn auch animalischen, Rechtfertigung in einem auf Triebreduktion abzielenden Regelsystem.
4. Es sollte mehr Frieden geben auf dieser Welt.
5. Alles was ich prognostiziere, wird wegen des Zutreffens Murphy'scher Gesetzmäßigkeiten
a) nicht stattfinden und
b) in schwärzester Gestalt auf mich zurückfallen.
» Was machen Sie heute abend?«
»Nun, ich werde in Gesellschaft meinerselbst den Schrecknissen vergangener Träume nachweinen.«
»Finden Sie das nicht auf Dauer deprimierend?«
»Nein, deprimierender ist die Tatsache, dass meine Träume Träume geblieben sind.«
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