Mutprobe

Ich muss ihm jetzt unbedingt helfen!
Dachte ich mir, als Max als letzter von uns auf dem Sprungturm stand und ängstlich 5 m in die Tiefe schaute.
Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er von oben meine Blanken Möpse sah. »Wenn du springst, gehören sie dir!«
Ich hätte nie gedacht, dass er wirklich seine Angst überwindet und gleich darauf auch noch seine Schüchternheit.

Wow, so gefühlvoll und erregend hatte noch niemand meine Brüste durchgeknetet. Es wurde ziemlich laut, als er dann auch noch meine Nippel in den höchsten Tönen singen ließ. Alle standen neugierig drumherum, und allen blieb die Luft weg.
So viel Weiblichkeit in seinen Händen verfehlte nicht seine Wirkung. Alle hätten bei Max nur einen Minipimmel erwartet, aber so kann man sich irren.

Ich muss ihm unbedingt die Freiheit gönnen! Ich legte mich neben Max und strich ihm liebevoll über Brust und Rippen und Bauch. Und für sein Bestes Stück hatte ich eine Sonderbehandlung. Mit meinem Schenkel bekam es die süßeste Abreibung, die ihr euch vorstellen könnt. Ich merkte, wie er sich unter den Augen aller eisern beherrschte. So eisern wie es ging. Meiner Ganzkörperverführung hatte er natürlich nichts entgegenzusetzen. Und endlich explodierte er.

Für mich war es eine Lehre. Nie wieder würde ich ihn animieren aus dieser Höhe ins Wasser zu springen. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn er unglücklich unten aufgeschlagen wäre. Ich hätte niemals meinen Spaß an ihm gehabt.

Wie konnte sich Max nur so gut auf mich einstellen? Hatte er mich im Geiste bereits regelmäßig ausgezogen und sich meinen Möpsen gewidmet? War es seine attraktive Tante, die ihn im Umgang mit Frauen bestens trainiert hatte? Egal, ich jedenfalls wollte ihn in den nächsten Tagen nicht missen.