Slip

Wenn »er« gerade einmal nicht da ist, zum Beispiel bei Carina, die wir gerne Carry nennen (weil wir sie gemeinerweise gerne alles tragen lassen - außer Slips), dann sollte sie ein nicht allzu langes Kleidchen tragen. Ganz besonders auf dem Weg zur Mensa. Denn da hätte ich letztens nur allzu gerne einen Zettel an ihren Rücken geheftet mit der Aufschrift: »Ob ich wohl ein Höschen trage?«

Nun, ja. Wir werden es nachholen, Melissa und ich.

Jetzt, da Carry ihren Schlüpfer an mich abzugeben hatte, wird Melissa ihr kräftig den Hintern versohlen. Ja, eigentlich peitschen. Sie hat immer »für ihre Freundin« eine Reitgerte in ihrer großen Beuteltasche.

Sklavin Carry steht tief gebeugt über dem WC. Ihre langen Haare fallen kopfüber, und die Spitzen werden nass.

Da saust mit einem leisen, aber scharfen Zischen die Gerte auf Carinas nackten Hintern. Und noch einmal und noch einmal und...

Ja, genau! Zwanzig Hiebe bekommt sie. Von Melissa, und dann noch einmal zwanzig von mir.

Sie hat es sich verdient. Glaubt mir!

Ich rieche an Carry's Tanga. Und ich freue mich schon, sie gleich hart ran nehmen zu können. Zuerst mit meinem »kleinen Mann«... danach mit der Gerte.

Melissa hat unserer Sklavin inzwischen ein rosarotes Muster auf den Po »gezaubert«. Jetzt sieht der Popo noch knackiger aus!

Und jetzt, wow!, jetzt bin ich dran...

:-)