Nur dann, wenn man an bestimmten, vor allem im westdeutschen Raum verbreiteten Tankstellen anhält, magisch angezogen durch die Erinnerung an eine preisgekrönte Serie von Fernsehwerbungen, die einem noch nach Jahren suggerieren, an dem Ort angekommen zu sein, an dem man auftanke - und schließlich den teuren Sprit in den Tank des Motorrades rauschen lässt, die letzten beiden Liter »freihändig« noch hineinquetscht, und dabei so unachtsam vorgeht, daß ein Wasserglas voll teurem und umweltgiftigem Sprit wieder hinausschwappt, dann kann man wirklich von »Dea ex machina« sprechen.