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Ninette schrieb am 30.3. 2003 um 00:59:23 Uhr über

schaurig

dunkle Nacht, Nebelschwaden, die es noch unmöglicher machen, auch nur die eigene Hand vor dem Gesicht zu erkennen. Eulengeheul. -- HEXENGESCHREI? Ein Windhauch direkt am linken Ohrläppchen vorbeigehuscht. Flügelschlagen, flattern. Dunkle Augen starren dich an... der Fuß spürt die Verdrängung des Bodens unter den Füßen. Schmatzende Schritte zu hören. Die Füße treten ins Leere-- Schrei...
Gegenteil: sonniger Tag, viel Licht, zwitschernde Vögel, kühles Getränk in der Hand, das Tageslicht vertreibt alle Teufel der Nacht...


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Was kann man tun, wenn »schaurig« gerade nicht da ist? Bedenke bei Deiner Antwort: Die Frage dazu sieht keiner, schreibe also ganze Sätze.

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