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Die fliegenden Wichser und die teleportierte Crack-Bitch
Jeden Abend kommt mein Freund Eddie, um gemeinsam mit Bernhard auf dem Seerosenblatt zu übernachten. Wenn mein Sohn schlechte Noten hat, lege ich ihn aufs Sofa, und dann geht's zur Sache.
An meiner Schwägerin ging ein großartiger Lederhosenboy verloren.
»Nanu?«
Ihre Mutter war eine hellhäutige Tuareg, also Berberin. Zénébou: Eine herrliche Mischung. Nach den Besprechungen gingen wir noch essen, wobei sie mir von einem anderen möglichen Geschäft erzählte, das für mich sehr interessant sein könnte, ob sie mich dafür besuchen könnte? Es ist doch nur eine Straßenbahn? Falsch, es ist DAS Erlebnis in Lissabon: Die Original-Wagen aus den 30er Jahren sind innen komplett aus Holz gebaut.
Aus den Strophen 20 ff. des Haraldskvæði ist zu entnehmen, dass die Berserker prinzipiell in der ersten Reihe jeder Schlachtordnung und dort auch ohne Rücksicht auf Verluste kämpften. Allerdings werden sie in den Schlachtberichten auffallend selten erwähnt. Klaus von See hat wahrscheinlich gemacht, dass die Strophen 13-23 eine Hinzufügung aus dem Anfang des 12. Jahrhunderts sind so dass nur die oben erwähnte Strophe aus dem 9. Jahrhundert stammt. 250 Jahre vergingen, bis das Wort „Berserker“ wieder in der Literatur erwähnt wird. Daraus schließt Klaus von See, dass es sich nicht um einen feststehenden zeitgenössischen Begriff gehandelt habe, sondern um eine Wortschöpfung des Dichters Þorbjörn hornklofi, wobei dieser die sonst in der skandinavischen Literatur nicht vorkommende Wortverbindung mit „ber-“ aus deutschen Vorlagen übernommen habe und fügt zum Beleg zwei weitere Wortverbindungen mit „ber-“ „ber-harð“ (bärenhart) und „ber-fjall“ (Bärenfell, nicht, wie zu erwarten, „Bärenfelsen“) von Þorbjörn an, die dieser dem deutschen Sprachschatz entlehnt habe Das Wort „berserkr“ wird erst im 12. Jahrhundert allgemein gebräuchlich.
Oft ging ich zum Klavierunterricht. Dort machte ich Musik. Die Lehrerin meinte: »Der Fliegendreck, das sind die Noten!«
In einem Z-u-b-e-r hatte er einen Kelch versteckt. »Trinke ihn, und du musst kotzen.« Alsbald hatte er ihr feuchtes Höschen im Likörglas. »Prost!« »Auf die schönen Tage in Lissabon!«
Falls Ihr es nicht gemerkt habt: Hier ist diese tolle Spanking-Geschichte, sozusagen die Mutter aller Spanking-Geschichten, zu Ende.
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