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mcnep, am 30.8. 2005 um 00:36:32 Uhr
Klitoralbruch

Eine in allen Ländern mit erhöhtem Infibulationsaufkommen übliche Praxis ist es, die konservierten Schneideabfälle im Tausch gegen Kofferradios und Haarwachs an japanische Spezialitätenrestaurants zu verkaufen. Lange Zeit blieb diese Praxis unentdeckt, bis ein neugieriger Zollbeamter in Kobe einen der als Delphinwarzen deklarierten Container aufbrach. In dem darauf entbrannten Skandal verlor der KaroshiIndex drei Viertel seines Wertes und AliceSchwarzer ihre Stimme.


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