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Nemo ben Homer schrieb am 16.3. 2000 um 17:01:48 Uhr über

Möse

Im Auge der Möse begegnen wir der Stille und uns selbst. Wie im Auge eines Taifuns der Wind schweigt, schweigt im Auge Gottes das Ich. Wir blicken in das nasse Fruchtfleisch und sehen uns selbst, unseren Anfang und unser Ende. Das Auge Gottes blickt in unser Antlitz und wir sehen uns an und lachen und lachen und lachen


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Was kann man tun, wenn »Möse« gerade nicht da ist? Bedenke bei Deiner Antwort: Die Frage dazu sieht keiner, schreibe also ganze Sätze.

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