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Yadgar, am 17.10. 2005 um 13:42:51 Uhr
spoilen

In meinem »neuökoafghanischen« (so nannte ich das damals allen Ernstes!) Privatsprech anno 1983/84 das Universalwort für Fortbewegung jeglicher Art: »Komm, wir spoilen rüber zum Krüstchen-Grill«, »'89 spoile ich chinazischermäßig nach Afghanistan« (= »fahre ich mit dem Fahrrad nach Afghanistan«) und so weiter.

Von der heutigen Bedeutung »den Handlungsverlauf eines neuen Films/Buches schon in der Vorabbesprechung verraten und damit die Spannung verderben« (englisch »to spoil« = »verderben«) wusste damals natürlich noch niemand etwas...


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