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Penisträger schrieb am 10.1. 2010 um 10:52:25 Uhr über

Anpinkeln

Natursekt

Mit Ekel und Abscheu hatte ich früher an Natursekt, also das Trinken von Pisse, gedacht
Meine dämliche Mutter hatte mir bereits in früher Kindheit mit Worten wie :“Pfuibabadieses Vorurteil eingepflanzt. So hielt ich denn Pissetrinker für pervers. Heute halte ich umgekehrt die Leute für pervers, die solches leidenschaftlich ablehnen. Mein Gesinnungswandel kam wie folgt;

Ich hatte eine Freundin, mit der ich oft an einen See baden fuhr, der viele kleine von Schilf und Büschen umstandene Buchten hatte. War man früh genug da, besonders während der Woche, bekam man immer noch eine. Wir belegten sie also und machten es uns bequem.
Gerda war ungewöhnlich guter Laune, fast etwas übermütig.

Wenn Gerda musste, hockte sie sich einfach an die Seite hin. Ich hörte es zwar im Sand plätschern, kümmerte mich aber nicht weiter darum. Doch ein Mal sagte sie dabei: „Du, über mir sitzt ein Vogel im Baum. Guck mal!" Natürlich guckte ich in ihre Richtung und da sie sich entsprechend hingehockt hatte, musste mein Blick auf ihre sprudelnde Fotze fallen.
Ich sehe keinen Vogel.“
Ja, der ist eben weggeflogen.“ antwortete sie lächelnd.
Was soll das?“ dachte ich bei mir, aber dann fiel mir ein, dass viele Frauen sich gern beim Pissen zusehen lassen. „Na ja.“ dachte ich weiter, aber so ein bisschen hatte mich Gerdas Anblick schon erregt.

Nach einem besonders ausgiebigen Vormittagsfick war ich etwas müde, legte mich auf den Bauch und döste vor mich hin. Dabei schlief ich ein. Plötzlich wurde ich wach. Eine warme Flüssigkeit spritzte mir auf den Rücken. Ich drehte mich um und sah Gerda breitbeinig über mir stehen, die Hände auf die Hüften gestüzuz. Jetzt traf ihr Strahl meine Brust. Ich sprang wütend auf: „Bist du verrückt geworden?!“
Nein!“ kam es lachend zurück. „Ich bin ganz normal. Aber du nicht.“
Und dann umarmte sie mich und flüsterte mir ins Ohr: „Revanchiere dich doch einfachpiss mich auch an. Dann sind wir quitt.“
Gab mir einen Kuß, einen Klaps auf den Hintern und legte sich hin.

Einerseits war ich so perplex, dass ich nichts sagen konnte, andererseits war der heute schon zum zweiten Mal dargebotene Anblick der pissenden Gerda von Wirkung. Also zielte ich, da sich meine Blase auch gefüllt hatte genau auf ihren Nabel.

Ooh,“ sagte sie lachend, „Ist das aber schön.“ und verrieb sich dabei genüsslich das warme Naß auf der Haut. Bauch, Hüften, Titten, Hals und schließlich auch das Gesicht. wurden bedacht. Sie schnupperte an den Händen: „Richt gut.“ , leckte daran :“schmeckt auch gut.“

Ich war immer noch etwas verwirrt und unsicher. „Was war nur in diese Gerda gefahren?
Solch einen Zug hatte ich noch nie an ihr bemerkt.“ Aber dann kann die Besinnung, wie ich sie so daliegen sah, sich wollüstig räkelnd mit ihrem Sinnlichkeit ausstrahlenden Geicht.
Wenn dir das solchen Spaß macht, können wir das ja öfters machen, Liebling. und nachher
pisst Du mich von oben bis unten ein

Aber erst mal einen Fick!“

Von nun an genoß ich Anissen und angepisst Werden. Man mu0 halt manchmal zu seinem Gelück gezwungen werden.



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