Die Systemtheorie ist die Basis für Berechenbarkeit und damit die Computermodelle, auf welchen der Assoziations-Blaster läuft. Die Systemtheorie selbst geht jedoch weit darüber hinaus, nur Zeit- und Wertdiskrete Systeme zu beschreiben. Vielmehr stellt sie ein Instrumentatrium zur Verfügung, mit welchem Systemeigenschaften linear, quadratisch, nichtlinear, dissipativ, ergodisch, stochastisch, deterministisch, zeitvariant, zeitinvariant, konvergent, divergent, kausal, akausal, autoregressiv, speicherhaft, dynamisch, statisch etc. unterschieden werden können. Mit Hilfe der Komplexitättheorie untersucht man die Systeme in bezug auf ihre Dimensionalität.
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