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mcnep schrieb am 4.7. 2008 um 08:18:30 Uhr über

Tubifex

Die Tubifex wurden in ein auf der Wasseroberfläche schwimmendes Spitzsiebchen, einem Teefilter ähnlich, gegeben, worauf sie sich dann sehr schnell aus den unter Wasser gelegenen Löchern zu winden begannen und von den dort wartenden Fischen verspaghettiert wurden. Als besonders nachdenklich stimmend empfand ich es, dass hier der Anblick der Nahrung und ihrer Ausscheidungen praktisch identisch war, wie wir Menschen es allenfalls annähernd beim Verzehr griechischer Hackfleischröllchen erleben dürfen.


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Was kann man tun, wenn »Tubifex« gerade nicht da ist? Bedenke bei Deiner Antwort: Die Frage dazu sieht keiner, schreibe also ganze Sätze.

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