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Runkelrübe schrieb am 12.5. 2002 um 17:06:16 Uhr über

Zustandsänderung

Das Zustandekommen einer Veränderung einer auf Kontinuität ausgerichteten Befindlichkeit von Marterie und oder oder oder und/oder Geist bedarf ansich schon eines konstanten Zustands des Änderungswillens in Verbindung mit einem auf den Moment projizierten Willkürhandlung, so es sich um einen als veränderungsbedüftig und veränderbar erachteten Zustand handelt. Andernfalls wirken Effekte des Versehens oder exokriner Faktoren. Es gilt jedoch immer: Ein Zustand ist nur Zustand vor und nach einer Änderung. Die Änderung selbst ist kein Zustand oder gar ein Änderungszustand.


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