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autor schrieb am 10.7. 2014 um 21:31:33 Uhr über

Gewitter

Es war ein sehr warmer Sommertag in den Sommerferien, die Luft war sehr warm aber es zogen schon graue Wolken auf, und vertrieben den Strahlend blauen Himmel. Der zwölfjährige Max war zusammen mit seiner Mutter zu seinen Großeltern unterwegs. Plötzlich schoß aus den grauen Wolken r
ein Blitz heraus, und es folgte sofort ein lauter Donner. Der zwölfjährige zuckte sofort zusammen,
er hatte schreckliche Angst vor Gewitter.
Helga bemerkte sofort das ihr Sohn Angst vor dem Gewitter hatte und sagte. Das Gewitter ist noch weit weg, du brauchst keine Angst zu haben.
Max tat lässig und Cool und sagte, dass weiß ich selber. Dabei drückte er seinen alten schon sehr alten Plüschteddy fest gegen seinen Oberkörper.
Max hatte kurze blonde Haare, und blaue Augen die seine kurze Stubsnase gut zur Geltung brachten.
Seine Mutter hatte einen hellen Rock und eine gelbe Bluse an, ihr blondes Haar hatte sie zu einen Pferdeschwanz zusammen gebunden. Die rote Farbe des alten Twingo war schon hier und da mit Rost übersäht, aber Twingy so hatten die beiden das Auto genannt, hatte die beiden noch nie im Stich gelassen. Max war der kleinste in seiner Klasse, er war fast zwei Köpfe kleiner als die meisten Jungen in seiner Klasse. Niemand hatte Max auf zwölf geschätzt, er hatte weder das aussehen noch die körperlichen Merkmale eines zwölfjährigen Jungen, er sah aus als wäre er gerade erst zehn geworden. Der Himmel verdunkelte sich immer mehr und schon schoss der nechste Blitz aus den Wolken und der Donner ließ die Erde erbeben.
Max der auf dem Beifahrersitz saß, war fast nicht mehr zu sehen, er lag fast auf seinen Sitz.
Wenn wir bei Oma und Opa sind, koche ich dir dein lieblingsessen. Sagte Helga zu ihren Sohn, der bei jedem Blitz zusammen Zuckte. Sein lieblingsessen waren Hahnchenbrust, Kartoffelklöße und Rotkohl.
Max schaute hoch zu seiner Mutter und lächelte, aber sein lachen war Unverkennbar gezwungen.
Oh lecker! Sagte Max, seine Stimme klang Ängstlich und zitternt. Nach einen schrillen Blitz und einen sehr lauten Donner begann es zu Regnen, der Regen war so stark, dass die Scheibenwischer es kaum noch schaften die Frontscheibe frei zu halten.
Max bekam immer mehr Angst und sagte.
Willst du nicht besser anhalten? Helga hatte jetzt beide Hände fest um das Lenkrad geklammert, ihr Blick war jetzt angespannt. Es ist ja nur ein Gewitterschauer, der hört sicher gleich wieder auf. Sagte Helga angespannt, wie oft hatte sie ihren Sohn in die Arme genommen, wenn er Nachts von einen Albtraum gequält wurde, oder ihn jemand in der Schule oder im Konfirmanden Unterricht wegen seiner kleinen Größe gemobbt hatte. Plötzlich sahen beide das gleiche, ein Mann stand mit seinen PKW mitten auf der Straße und hatte eine Panne. Der Warnblinker war an und der Mann hatte sich in den Kofferraum seines Autos gebeugt. Mama Mama!
Rief Max und zeigte mit seinen Finger nach vorne.
Denn beiden stockte das Blut in den Ardern und Helga rief laut. Mein Gott! Und riss das Lenkrad nach links herüber. Der Twingo schoß nur knapp an das fremde Auto vorbei. Helga versuchte wieder gegen zu Lenken aber das Auto kam ins Schleudern und schleuderte auf einen dicken Baum zu.
Nur Millimeter schleuderte das Auto an den Baum vorbei, und überschlug sich. Max schrie so laut er nur konnte und klammerte sich an seinen Sitz fest.
Bald wusste Max nicht mehr wo oben und wo unten ist, Teile flogen vom Twingo ab und die beiden hörten dass Geräusch von brechenden Metall.
Plötzlich flog etwas durch die Frontscheiben und traf Helga am Kopf. Blut spritzte aus dem Kopf und verteilte sich im ganzen Autonund ins Gesicht von Max. Irgendwann blieb das total zerstörte Auto auf dem Dach liegen. Max zitterte am ganzen Körper und hing Kopf über in seinen Sicherheitsgurt fest.
Die rechte Seite tat Max so sehr weh, dass er kaum noch Luft bekam. Völlig Ängstlich sagte er
Mama, sag doch was, - Mama? Das Blut tropfte seiner
Mutter immer noch aus dem Kopf, und sie schaute ihn mit großen Augen an. Max versuchte den Sicherheitsgurt zu lösen, aber der hatte sich fest um den Körper des zwölfjährigen gespannt. Als Max seine Mutter so sah bekam er Panik und rief laut.
Mama sag doch was Mama was hast du? Tränen liefen den Jungen übers Gesicht, und er versuchte verzweifelt den Sicherheitsgurt zu lösen.
Das Blut hatte schon eine große Pfütze im Dach vom Twingo gebildet. Und Helga wurde schon etwas blau im Gesicht. Mama ich bekomme diesen blöden Gurt nicht los, hörst du Mama! Aber Helga sagte nichts mehr das Blut tropfte ihr immer noch aus dem Kopf.
Plötzlich klopfte jemand an das Blech vom Auto und rief. Bleib ruhig ich habe schon die Feuerwehr gerufen. Zuerst konnte Max nichts erkennen, doch dann konnte Max jemanden durch die Seitenscheibe sehen, es war der Mann der mit seinen Auto mitten auf der Straße stand. Vor Aufregung wusste der Mann nicht was er machen sollte. Helfen Sie uns, ich bekomme den Sicherheitsgurt nicht los. Meine Mama Blutet, sie sagt nichts mehr. Helfen Sie meine Mama, Sie haben Schuld helfen Sie. Aber der Mann rief Aufgeregt, bleib ruhig Hilfe ist Unterwegs.
Das Auto Dampfte und Quälte und der Mann rief plötzlich. Hier fliegt gleich alles in die Luft.
Er wurde immer Panischer und lief dann einfach weg.
(Das Gewitter Teil 1)



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