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redundanz 126
Beharrlichkeit führt nur bei Frauen nicht zum Ziel. Könnten Frauen nicht einfach weniger attraktiv sein? Dann hätte man öfter mal den Kopf frei und müsste nicht immer seiner Traumfrau
nachschwelgen. (Meinetwegen, es reicht wenn meine Traumfrau weniger attraktiv wäre, wobei das auch wieder irgendwie schade wäre
:o) Einige Antworten auf die Frage »Was macht eine Traumfrau aus«, gestellt an Singles in der AMICA-Beilage »100 Singles zum
Verlieben«...
Danny, Leipzig: »Sie sollte in guten wie in schlechten Zeiten zu mir halten.«
Marc, München: »Beim ersten Blickkontakt wissen Klein- und Großhirn nicht mehr, wie sie miteinander kommunizieren sollen.«
Stefan, München: »Wenn sie vor mir steht, ich plötzlich nur noch wirres Zeug von mir gebe und nervös an meinem linken Ohrläppchen
zupfe.«
Stephan, Bern/Schweiz: »Wenn ich in ihre Augen sehe, erblicke ich die unermessliche Weite des Sternenhimmels.«
Norman, Kiel: »Hohe Stiefel, blond, schlank.« Ich seh´den Sternenhimmel, Sternenhimmel ohoh... Der Sternenhimmel ist die einzige Referenz fuer das tiefere Verstaendnis von der schieren Endlosigkeit der physischen Existenz.
Wenn ich in den Himmel blicke, dann reise ich im Geiste ans Ende des Universums und blicke zur Erde rüber...
Danach dreh ich mich um 180 Grad und stehe vor der Wand der Inexistenz... und dahinert ? In die gekrümmte Außenhaut des
Universums muss man bei Gelegenheit ein Loch reinschneiden, um zu sehen, was auf der anderen seite ist. die unendlichen Weiten....
(so heißts doch, oder?) Wenn mir jetzt auch die Weite der Welt wirklich scheint, so komme ich doch nicht wirklich weiter. Diese Welt,
jenes funkelnde Energiekonstrukt,
gierend nach Leben.
Jene endlose Gegenwart,
manifestiert in den Schatten der
splitternden Systeme.
So folge ich dem dunklen Atem der Stadt,
auf der Suche nach der verlorenen Zukunft.
In meinem Kopf nur das leise Lächeln
von Schmetterlingsflügeln
und eine Träne
in jedem Traum Ganz in der Gegenwart leben! (?)
'So ihr nicht werdet wie die Kinder..'
Der 'ewige' Augenblick.
Yoga,lange Meditation, entspannt sein: offen sein für die Gegenwart, die Realität wahrnehmen (sehen,fühlen,hören).
Spazierengehen: geistesgegenwärtig, aufmerksam (dann kommen auch die Erinnerungen und stören keineswegs die Gegenwart). Zeit
dehnt sich (plötzlich hat 'man' viel Zeit!). Intensiv Wahrgenommenes, Erlebtes wird auch gut/leicht erinnert (beim Lernen sollte das
eine Rolle spielen).
Rolle ist, was die Tusse vorne kriegt, wennse zuviel Würfelkuchen ißt.
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