Gemessen am Preis-Prozessorleistungsverhältnis kann man auf einen leuchtenden Apfel dann doch verzichten und sich für die Hälfte des Preises ein zwar überhässliches aber was die Leistung angeht dem Powerbook in nichts nachstenden... ok, die Latenz-Zeiten beim Mac sind geringfügig niedriger, das rechtfertigt aber noch lange nicht die zweitausendsiebenhundert Öre, die das Gerät kosten soll... Wo war ich stehengeblieben? Ach ja... Ein überhässliches IBM ThinkPad kann man sich zum Musikmachen und mobilen Rekorden zulegen.

Für das gesparte Geld kauft man sich dann noch einen externen A/D-Wandler und dann hat man im Grunde alles.