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Günter Einbeck, am 11.2. 2006 um 16:19:14 Uhr
AusstiegausderzivilenKernenergienutzung

Jetzt kann man damit anfangen, die Verbindungen zwischen SDS in Frankfurt (Grudrun Ensslin, Andreas Baader, Ulrike Meinhof ... ) um 1968 bis 1970 mit dem Terrorregime von Pol-Pot in Kambodscha, später erfolgten Parteigründungen in Deutschland und 1968er-Gefolgsleuten in hohen Staatsämtern in Deutschland offen zu legen.
Zum eigenen Bekenntnis der 1968er gehörte übrigens der Terror, aber 1968er traten in Regierungen ein, ohne als Terroristen bezeichnet zu werden.

Ein Ausstieg aus der zivilen Nutzung der Kernenergie ist keine Frage der Politik, sondern der Energieversorgung und der Technologie.


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