>Info zum Stichwort GelsenkirchenerBarock | >diskutieren | >Permalink 
Yadgar schrieb am 15.10. 2008 um 18:57:20 Uhr über

GelsenkirchenerBarock

Frühform der Bebraistik (jedenfalls, wenn man Matthias Horx glauben mag)... glücklicherweise schon etwas länger aus der Mode. Andererseits gab es noch in den späten 1970er Jahren Heimorgeln, deren kitschige Bombast-Gehäuse mühelos mit Tante Friedas Troddelcouch-Kemenate harmonierten. Interessanterweise handelte es sich dabei aber nicht um Modelle der einschlägigen italienischen Billighersteller, sondern Mittel- und Oberklasseinstrumente von Herstellern mit Hang zur Theaterorgel-Nostalgie wie etwa Eminent, Wurlitzer, Baldwin oder Conn, auch Hammond hat sich während der Tonewheel-Ära so einiges an Designkatastrophen geleistet, etwa diverse Varianten der H-100...


   User-Bewertung: /
Du willst einen englischen Text schreiben? Nehme den englischen Assoziations-Blaster!

Dein Name:
Deine Assoziationen zu »GelsenkirchenerBarock«:
Hier nichts eingeben, sonst wird der Text nicht gespeichert:
Hier das stehen lassen, sonst wird der Text nicht gespeichert:
 Konfiguration | Web-Blaster | Statistik | »GelsenkirchenerBarock« | Hilfe | Startseite 
0.0053 (0.0025, 0.0011) sek. –– 824502378