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ThoR schrieb am 7.2. 2006 um 23:39:08 Uhr über

Pasolini

''Der Film ist eine von Bitterkeit und Verzweiflung getragene Darstellung unbeschreiblicher menschlicher Korruption, Gemeinheit und Grausamkeit, wie sie in der Geschichte der Kinematografie ohne Beispiel ist. Die Geschehnisse dieses Films, an der Grenze des physisch und psychisch Ertragbaren liegend, sind aber nicht aus einem voyeuristischen Blickwinkel beobachtet; vielmehr erhebt der Film das Voyeuristische als eine Erscheinungsform der Entmenschlichung selbst zum Thema.''


Ulrich Gregor (ARSENAL Berlin) über ''Salò''



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