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<i>s</i>, am 5.8. 2005 um 14:10:28 Uhr
tüchtig

Tünche, Tuch, Taft und trächtig. Tüchtig zupacken und ordentlich was schaffen, brav und tapfer, ohne Scheu vor der Arbeit.
Ich dagegen betrachte den Tücht (oder Tucht?) lieber bei seinem Schaffen, wie er da so schwitzt, gewandet in Leinen (ja Leinen, nicht Drillich, was kann ich für meine Assoziationen?).
Je nach Aussprache (tüchtich oder tüchtig) verschiebt sich auch noch die Bedeutung.
»Süchtig« fällt mir dagegen erst jetzt ein und passt auch nicht ins Bild, denn der Tücht ist nicht arbeitssüchtig. Er ist besonders befähigt und zupackend, seinen Aufgaben gewachsen.
Ein typisches Vorgesetztenlob.


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