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mcnep schrieb am 16.5. 2008 um 13:33:59 Uhr über

Billa

Dazu fällt jedem Düsseldorfer über 50 gleich 'Leev Tant Billa' ein, eine regelmäßige Kolumne in brechreizerregend gemütvoller rheinischer Mundart, äonenlang abgedruckt in der schwarzen Macht vom Rhein, der Rheinischen Post. Fingierte Briefe eines kindlichen Neffen an seine kölsche Tante, so ein Tantenmitbringsel in seiner gebundenen Form, 'esu schöön essed jewäsn, nää...', weshalb ich es als gewesener Buchhändler auch vor Vollendung meines 50. kennen darf, ohne gleich in den Ruch des reaktionären Dünnbrettbohrens zu geraten, was bei aktiven Lesern jener Billa-Bücher des Heinz Schweden (und somit wäre der auch genannt) eine ansonsten nur schwer von der Hand zu weisende Unterstellung ist.


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