|
So ist demnach, eben so, wie die Zeit die sinnliche Bedingung a priori von der Möglichkeit eines continuirlichen Fortganges des Existirenden zu dem folgenden enthält, der Verstand, vermittelst der Einheit der Apperception, die Bedingung a priori der Möglichkeit einer continuirlichen Bestimmung aller Stellen vor die Erscheinungen in dieser Zeit, durch die Reihe von Ursachen und Wirkungen, deren die erstere der leztern ihr Daseyn unausbleiblich nach sich ziehen, und dadurch die empirische Erkentniß der Zeitverhältnisse vor iede Zeit (allgemein) mithin obiectiv gültig machen.
|