Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hodentritt«
Mitdenker schrieb am 4.10. 2006 um 16:50:34 Uhr zu
Bewertung: 24 Punkt(e)
Liebe Kinder!
Hodentritte sind kein Spaß.
Wirklich nicht.
Das ist in etwa genauso schmerzhaft und gefährlich, wie wenn Dir jemand einen Finger ins Auge drückt. Ins offene Auge.
Also, bitte überlege Dir gut, ob Du das wirklich willst. Wenn Du nicht willst, dass Dir jemand einen Finger ins Auge drückt, dann trete auch niemand anderem zwischen die Beine. Nicht aus Spaß oder nur um jemanden zu ärgern. Lass es sein. Bitte.
Es gibt nur eine einzige Ausnahme von dieser Regel: im Falle tatsächlicher Notwehr in einem Extremfall, wenn Du stark bedroht bist und wenn anderes nichts mehr hilft. Also in einem Fall, in dem Du es für gerechtfertigt sehen würdest, einer anderen Person einen Finger in die Augen zu stecken.
Und warum sollst Du einem Jungen oder einem Mann nicht in die Hoden treten? Ganz einfach: ein Hodentritt ist nicht nur extrem schmerzhaft. Er kann auch bleibende Schäden hinterlassen. Eben wie der Finger im Auge. Bleibende Schäden bedeuten nicht nur, dass das Opfer unter Umständen impotent wird (also keine Kinder mehr kriegen kann). Es bedeutet auch, dass DU daran schuld bist. Und das kann für Dich teuer werden. Willst Du das?
Also: lasse es sein. Du willst doch auch nicht, dass Dir jemand nur aus Spaß ernsthafte, dauerhafte Verletzungen zufügt, oder?
Georg schrieb am 28.4. 2010 um 10:08:19 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Das haben die Mädels bei uns auf dem Gymnasium auch gemacht, als wir so 15 waren. Sie haben meist mit spitzen Stiefeln von hinten bei uns Jungs wie sie sagten »in die Bällchen« getreten. Mich hat es auch oft erwischt. Und zwar meist, als ich nicht damit rechnete - einmal ganz doll- an der Seite so: Sie hat mit der Stiefenspitze genau mein linkes Ei getroffen. Ich lag erstmal 10 Minuten flach auf dem Boden und die Mädels tanzten vor Freude. Sowas gemeines. Ich fühlte mich total gedemütigt und schlecht.
Eine Blondine hat immer wieder mal in der Pause nichts besseres zu tun, als den Jungs, -die standen- von hinten mit spitzen Stiefeln in die Eier (»in die Bällchen«) zu treten und hinterher nach dem Zusammenbruch zu sagen: »Stell dich doch nicht so an, Du bist doch Fussballer. Ich denk da kommt sowas öfter vor. Also streng Dich mal an und steh wieder auf.«
Das hat sie eiskalt auch bei mir öfter gemacht - sie hatte nicht mal Mitleid mit ihren Opfern. Im Gegenteil: Sie hatte dem Anschein nach total Fun dabei. Ich finde dieses Verhalten einfach nur krank. Ich fand das voll gemein, herzlos, undurchdacht und hinterhältig. Nur weil sie so hübsch war, dachte sie, sie kann sich alles erlauben. Ich habe sie immer wieder drauf angesprochen, warum sie sowas uns Jungs antut? Sie sagte, dass es ihr Spass macht, uns am Boden kämpfen zu sehen und ausserdem würde das ja abhärten. Sie wollte uns Jungs doch nur ein bischen leiden sehen.
Hey Mädels, ich kann Euch echt nur davon abraten, Jungs in die Eier zu treten, sowas kann nämlich wenns blöd kommt, eventuell auch Spätfolgen haben. Also bitte nachdenken.
Hodini schrieb am 13.1. 2014 um 00:55:59 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich stamme ja noch aus der Kriegsgeneration, und einmal in der Woche war Schulgottesdienst angesagt. Heute sollte sogar der Bischof kommen und uns eine Predigt über Zucht und Ordnung halten.
Damals waren die Zeiten sehr streng, und oft mussten wir auch hungern. Das verführte mich geradezu zu einer Aktion, die ich noch bereuen würde. Ich wollte mit meiner jüngeren Schwester Kunst studieren, aber mein Vater war überhaupt nicht begeistert. Da fiel etwas auf mich herab. Breitbeinig stand er vor mir. »Jetzt kommst du dran!« »Du bist ein unartiges Kind, meine Süße, das hat Gott nicht so gewollt. Wir gehen jetzt gemeinsam ins Verkehrsbüro, und dann begleichst du die Rechnung.« »Ich werde dich das kleine Einmaleins schon lehren. Was sind das für Sitten überhaupt? Erst die Schule schwänzen, dann beim Nachbarn die Scheibe einschmeißen, dann Dope rauchen und dann noch Mohammedbildchen nach Pakistan schmuggeln. Nicht zu vergessen schwarzfahren, Hamster massakrieren, eine Barbiepuppe schänden und satanistische Sprüche in der Kirche aufsagen. Außerdem hast du den Führer der sozialistischen Peitschengruppe nicht gegrüßt. das gibt normalerweise Todesstrafe!« »Bitte lieber böser Onkel, strieme mich, ich habe dieses wohlige Gefühl so gern. Und wenn du willst, kannst du mich auch noch auf die Lippe hauen.«
»Huckhack!« brüllte ich. Panisch wich der böse Onkel zurück. »Huckhack!« Ich exerzierte den 1. Jindo, so wie ich es im Selbstverteidigungskurs gelernt hatte. Der Onkel kam mit dem Stöckchen an, doch da kam der 2. Jindo. Und der 3. Danach war mein Onkel impotent.
Tooooor! Mein Onkel lag mit Rührei am Boden. Dabeben ein verbrannter RòhrStóck Doch das Spiel ging weiter. 1:0 für Sandra. Nie wieder war Penno notgeil und wollte Sadomaso-Sex mit Kindern. Das sollte dem Verbrecher eine Lehre sein.
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