Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hodentritt«
Mitdenker schrieb am 4.10. 2006 um 16:50:34 Uhr zu
Bewertung: 24 Punkt(e)
Liebe Kinder!
Hodentritte sind kein Spaß.
Wirklich nicht.
Das ist in etwa genauso schmerzhaft und gefährlich, wie wenn Dir jemand einen Finger ins Auge drückt. Ins offene Auge.
Also, bitte überlege Dir gut, ob Du das wirklich willst. Wenn Du nicht willst, dass Dir jemand einen Finger ins Auge drückt, dann trete auch niemand anderem zwischen die Beine. Nicht aus Spaß oder nur um jemanden zu ärgern. Lass es sein. Bitte.
Es gibt nur eine einzige Ausnahme von dieser Regel: im Falle tatsächlicher Notwehr in einem Extremfall, wenn Du stark bedroht bist und wenn anderes nichts mehr hilft. Also in einem Fall, in dem Du es für gerechtfertigt sehen würdest, einer anderen Person einen Finger in die Augen zu stecken.
Und warum sollst Du einem Jungen oder einem Mann nicht in die Hoden treten? Ganz einfach: ein Hodentritt ist nicht nur extrem schmerzhaft. Er kann auch bleibende Schäden hinterlassen. Eben wie der Finger im Auge. Bleibende Schäden bedeuten nicht nur, dass das Opfer unter Umständen impotent wird (also keine Kinder mehr kriegen kann). Es bedeutet auch, dass DU daran schuld bist. Und das kann für Dich teuer werden. Willst Du das?
Also: lasse es sein. Du willst doch auch nicht, dass Dir jemand nur aus Spaß ernsthafte, dauerhafte Verletzungen zufügt, oder?
Lehrerin schrieb am 25.4. 2008 um 21:24:47 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Sehr geehrte Reitlehrerin: ich bin seit 5 Jahren Realschullehrerin und beobachte die ganze Zeit über leider auch, das Mädchen und Jungen aus geringstem Anlaß gleich gewaltätig werden. Ich habe auch schon mit vielen Eltern gesprochen, doch leider nehmen viele Eltern heutzutage ihre Verantwortung gar nicht mehr ernst, sondern erwarten, das die Lehrer/-innen ihre Kinder erziehen. Auf diese Weise ist es leider sehr schwer, die Probleme anzugehen. Ich versuche aber auf jeden Fall, im Falle von gewalttätigen Mädchen, die Jungs, die Opfer geworden sind, moralisch wieder aufzurichten und ihnen zu erklären, das sie sich als Jungs nicht zu schämen brauchen von Mädchen »fertiggemacht« worden zu sein. Denn die Hoden sind nun einmal die empfindlichste stelle eines Jungen/Mannes, wenn ein Mädchen feste dorthin tritt, ist auch der stärkste Junge, und mag er auch noch so starke Muskeln haben, für mehrere Minuten völlig k.o.
Wenn ich Zeuge von solcher Gewalt werde, bestrafe ich die Mädchen in Rahmen meiner Möglichkeiten, also z.B. Einträge,Strafarbeiten usw.
Ich finde sogar, und das sage ich auch männlichen Opfern, das sie sich bei absolut ungerechtfertigten Tritten und ähnlichem das Mädchen auch zurückschlagen können. Wenn ein Junge sich nämlich auf die »Mädchentechniken« einstellt, kann er in vielen Fällen z. B. bei einem versuchten Fußtritt in die Hoden den Fuß bzw. das ganze Bein festhalten und das Mädchen umwerfen und das Mädchen dann selbst schlagen/treten.
Es geht manchmal leider nicht anders. Wenn die Mädchen manchmal selber Schmerzen verspüren, merken sie manchmal endlich wie stark die Schmerzen für einen Jungen sein müssen!
Ich hoffe, das meine Gespräche mit den Schülern und den Eltern etwas bringen; die Möglichkeiten einer Lehrerin sind leider ziemlich eingeschränkt!
Georg schrieb am 28.4. 2010 um 10:08:19 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Das haben die Mädels bei uns auf dem Gymnasium auch gemacht, als wir so 15 waren. Sie haben meist mit spitzen Stiefeln von hinten bei uns Jungs wie sie sagten »in die Bällchen« getreten. Mich hat es auch oft erwischt. Und zwar meist, als ich nicht damit rechnete - einmal ganz doll- an der Seite so: Sie hat mit der Stiefenspitze genau mein linkes Ei getroffen. Ich lag erstmal 10 Minuten flach auf dem Boden und die Mädels tanzten vor Freude. Sowas gemeines. Ich fühlte mich total gedemütigt und schlecht.
Eine Blondine hat immer wieder mal in der Pause nichts besseres zu tun, als den Jungs, -die standen- von hinten mit spitzen Stiefeln in die Eier (»in die Bällchen«) zu treten und hinterher nach dem Zusammenbruch zu sagen: »Stell dich doch nicht so an, Du bist doch Fussballer. Ich denk da kommt sowas öfter vor. Also streng Dich mal an und steh wieder auf.«
Das hat sie eiskalt auch bei mir öfter gemacht - sie hatte nicht mal Mitleid mit ihren Opfern. Im Gegenteil: Sie hatte dem Anschein nach total Fun dabei. Ich finde dieses Verhalten einfach nur krank. Ich fand das voll gemein, herzlos, undurchdacht und hinterhältig. Nur weil sie so hübsch war, dachte sie, sie kann sich alles erlauben. Ich habe sie immer wieder drauf angesprochen, warum sie sowas uns Jungs antut? Sie sagte, dass es ihr Spass macht, uns am Boden kämpfen zu sehen und ausserdem würde das ja abhärten. Sie wollte uns Jungs doch nur ein bischen leiden sehen.
Hey Mädels, ich kann Euch echt nur davon abraten, Jungs in die Eier zu treten, sowas kann nämlich wenns blöd kommt, eventuell auch Spätfolgen haben. Also bitte nachdenken.
Matthias schrieb am 15.9. 2020 um 14:53:09 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Zum Thema Hodentritt habe ich kürzlich etwas schmerzhaftes erlebt:
An einem Sonnigen Montag beschloss ich, eine Runde durch den Park zu gehen.
Es dauerte nicht lange und da sah ich auch schon diese Frau. Sie war ca. 170 groß, hatte einen perfekten Körper, blonde mittellange Haare und blaue Augen.
Ich habe Sie dort schon öfters Joggen sehen, nur saß Sie diesmal auf einer Bank. Sie hatte ihre Beine übereinander geschlagen und man hatte einen wunderbaren Blick auf ihre Puma Sportschuhe, welche Sie Barfuss trug. Als bekennender Schuhfetischist fielen meine Blicke natürlich direkt auf ihre Schuhe. Ich konnte mich dann doch kurz von dem Anblick reissen und sah mich um, weit und breit war niemand.
Nach einer Weile überwund ich mich und lief langsam zu ihr. Ich war so geil und wusste nicht mehr so recht was ich da überhaupt mache. Ich ging zu ihr hin und sagte : „Hallo schöne Frau, hätten Sie was dagegen, wenn ich ein Foto von Ihren Schuhen machen würde?“ – erst jetzt merkte ich, was ich da überhaupt tat. „Hättest du was gegen geknackte Nüsse?“, Antwortete Sie mir mit einem ernsten Gesicht.
Ich war sprachlos, ich bekam keinen Ton mehr aus meinem Mund. Sie stand auf und kam auf mich zu… „hmm ?“ – Sie ging wieder etwas zurück. Ich bekam immer noch keinen Ton aus meinem Mund.
Ehe ich mich Versah, spürte ich vernichtende Schmerzen in meinen Eiern. Ich schaute nach unten und sah nur noch ihren Fuss zwischen meinen Beinen. Sofort fiel ich auf den Boden, hielt schützend meine Hände an die Hoden und wimmerte vor mich hin. Sie lachte und sagte nur noch „die Mädels vom Jogging müssten auch gleich da sein…..“
vielleicht deine Mutter? schrieb am 17.6. 2020 um 15:30:43 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Vor einiger Zeit schrieb ich davon wie ich im Browserverlauf diese und andere Seiten mit Ballbusting gefunden habe.
Seit dem habe ich herausgefunden, dass es (wie ich schon vermutet habe) mein Sohn war der sich diese Seiten angesehen hat.
Da ich nun wusste, dass er gerne zwischen die Beine getreten werden will (und ich auch selber etwas gefallen an dem Gedanken gefunden habe) wollte ich ihm einen kleinen Gefallen(?) tun.
Als wir (ich, er und meine Tochter) letzte Woche zusammen einen Film geschaut haben in dem ein Mann in die Eier getreten wurde tat ich ganz mitleidig und fragte ihn ob ein Tritt dorthin wirklich so schlimm ist wie es in Filmen immer dargestellt wird.
Ich konnte mir ein leichtes grinsen nicht verkneifen und auch seine Schwester sah ihn mit einem fiesen grinsen an als er nur ein leises »Ich weiß nicht wirklich...« stammelte.
»Du weißt es nicht?« sagte ich, »Wurdest du etwa noch nie in deine Hoden getreten?«
Er schüttelte nur leicht den Kopf, es war ihm sichtlich peinlich als ich die Wörter »deine Hoden« aussprach, zudem noch vor seiner Schwester.
»Das lässt sich schnell ändern!« rief sie aufgeregt, noch bevor ich selber etwas vorschlagen konnte, »Stell dich hin und ich zeige dir wie sich das anfühlt.«
»Ich weiß nicht...« stotterte er wieder.
»Ich weiß nicht?« wiederholte ich, »Ich dachte bei sowas sagt man auf keinen Fall?«
»Nunja, etwas neugierig bin ich schon.« antwortete er.
Meiner Tochter viel die Kinnlade runter: »Ich darf dir also wirklich in deine Eier treten? Das sollte eigentlich nur ein Scherz sein vorhin.«
»Ein einziger Tritt um zu sehen wie sich das anfühlt sollte doch nicht schaden, oder?« sagte ich schnell, bevor einer von beiden es sich anders überlegen konnte, »Also los, hinstellen! Und du, beine Breit!«
Als die beiden sich gegenüber standen sah ich deutlich, dass er eine Erektion zu verstecken versuchte indem er »ihn« zur Seite schob, was auch meiner Tochter aufgefallen sein muss, die zwischen die Beine ihres Bruders starrte um sich ein genaues Bild zu machen, wo seine Hoden liegen.
»Wenn es dir gefällt kann ich dir morgen zum Frühstück ja gerne Rührei machen.« scherzte ich um die Spannung zu lösen.
Das Grinsen meiner Tochter wurde kurz breiter bevor ihr Fuß zwischen seinen Beinen nach ober schoss.
Mein Sohn viel zu Boden und hielt sich sein Gemächte, offensichtlich war es jetzt schwierig für ihn durch die Schmerzen zu Atmen, seine Schwester lachte blos.
Einen so harten tritt hätte ich meiner Tochter gar nicht zugetraut, ich dachte sie würde ihn nur relativ leicht zum Spaß treten.
Nach einigen Minuten konnte er jedoch wieder normal atmen und ging gebückt in sein Zimmer, womit sich der Abend auch dem Ende neigte.
Das einzige was noch geschehen ist, ist dass ich (da ich mir schon denken konnte warum er in sein Zimmer gegangen ist) kurze zeit später durch das Schlüsselloch seiner Tür guckte.
Er lag, nackt, mit den beinen von der Bettkante baumelnd, so dass ich genau zwischen seine Beine sehen konnte, und holte sich einen Runter.
Der Sack knallrot, die Hoden, deutlich geschwollen, bestimmt auf die doppelte Größe, und durch die Masturbationsbewegung stark am auf und ab hüpfen, was mit Sicherheit weitere Schmerzen verursachte.
Dieser Anblick gab mir den Rest und so musste ich diesen Abend in meinem Zimmer auf ähnliche Weise beenden.
Ob er diese Geschichte wohl ließt wenn er das nächste mal auf dieser Seite ist?
Wie wird er reagieren, wenn er rausfindet, dass ich das alles geplant und ihn trotz geschwollener Eier abspritzen gesehen habe?
Und, dass mich das auch noch Erregt hat?
Höhö schrieb am 25.8. 2015 um 15:44:19 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Der Historiker, der es heute unternimmt, uns die Geschichte der Römer zu erzählen, darf nicht erst da beginnen, wo zuverlässige alte Berichte einsetzen. Er muß es wagen, den Lichtkreis der Überlieferung zu verlassen und den Leser zurückzuführen in das Dunkel vorhistorischer Perioden, in dem nur Rückschlüsse aus den Verhältnissen historischer Zeit hier und da eine ungleiche Erhellung spenden. Die Schichtung der einzelnen Völker in der Apenninhalbinsel zu der Zeit, da in ihr eine Reihe zusammenhängender Begebnisse unserem Auge kenntlich zu werden beginnt, wird mehr oder weniger sichere Vermutungen über die Wanderungen gestatten, die ein jedes Volk gerade an diesen Platz geschoben haben; aus den Einrichtungen des Staates und der Religion sondert der Blick des Forschers oftmals mit Leichtigkeit Urzeitliches aus, das modernere Formen nicht bis zur Unkenntlichkeit zu überdecken vermocht haben.
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