Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hodentritt«
Mitdenker schrieb am 4.10. 2006 um 16:50:34 Uhr zu
Bewertung: 24 Punkt(e)
Liebe Kinder!
Hodentritte sind kein Spaß.
Wirklich nicht.
Das ist in etwa genauso schmerzhaft und gefährlich, wie wenn Dir jemand einen Finger ins Auge drückt. Ins offene Auge.
Also, bitte überlege Dir gut, ob Du das wirklich willst. Wenn Du nicht willst, dass Dir jemand einen Finger ins Auge drückt, dann trete auch niemand anderem zwischen die Beine. Nicht aus Spaß oder nur um jemanden zu ärgern. Lass es sein. Bitte.
Es gibt nur eine einzige Ausnahme von dieser Regel: im Falle tatsächlicher Notwehr in einem Extremfall, wenn Du stark bedroht bist und wenn anderes nichts mehr hilft. Also in einem Fall, in dem Du es für gerechtfertigt sehen würdest, einer anderen Person einen Finger in die Augen zu stecken.
Und warum sollst Du einem Jungen oder einem Mann nicht in die Hoden treten? Ganz einfach: ein Hodentritt ist nicht nur extrem schmerzhaft. Er kann auch bleibende Schäden hinterlassen. Eben wie der Finger im Auge. Bleibende Schäden bedeuten nicht nur, dass das Opfer unter Umständen impotent wird (also keine Kinder mehr kriegen kann). Es bedeutet auch, dass DU daran schuld bist. Und das kann für Dich teuer werden. Willst Du das?
Also: lasse es sein. Du willst doch auch nicht, dass Dir jemand nur aus Spaß ernsthafte, dauerhafte Verletzungen zufügt, oder?
Kristina schrieb am 28.6. 2014 um 10:54:40 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
also, beim sportunterricht läuft das meistens so, dass wir ineinem nebenraum irgendwelche sachen holen sollen, bälle oder so, und wenn ich da mit einem jungen bin, kriegt der seine glocken verprügelt. die lehrerin ist dann nicht da, und die gelegenheit ist gut.
manchmal klappen die jungs nach dem tritt auf den boden, das stimmt, das ist dann besonders lusitg, wenn sie sich am boden rollen und mit den händen ihre eier halten ... hihi
aber es funktioniert auch sehr gut während des sports, beim ballspiel oder so ... ach, gelegenheit gibts immer. ich stell mir ja schon während des spiels die jungen ohne hosen vor und übrlege wir, wo genau ihre glocken baumeln. und dann trete ich da halt hin ... warum auch nich?
ich finde auch nicht, das man einen grund braucht, um einen jungen in die eier zu treten. ich fidne, das gehört einfach dazu. wahrscheinlich härtet das eure hoden auch ab, oder? so das man dann immer härter zutreten kann ...
Freundin schrieb am 27.8. 2015 um 23:56:40 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Man nehme 2 oder 3 Anjovis, spüle sie gut, und lege sie nachgehends in eine Pfanne mit Einviertel Pott Wasser, und laß sie darin kochen, bis die Gräten mehrentheils zergangen sind, alsdenn hebe es vom Feuer, laß es etwas stehen, damit die Gräten sinken, da denn etwas mehr als die Hälste muß eingekocht seyn. Darauf glesse alles Wasser eben in eine Schaale, und die Pfanne spüle rein aus. Nimm alsdenn ein Stück Butter, wasche das Salz daraus, schmore es in einer Pfanne mit ein wenig Weitzenmehl, laß es aber nicht braun werden, giesse nachher das Anjovis-Wasser mit einen Lösselvoll Franzwein dazu, oder etwas mehr, alles nach Geschmack, auch etwas Muscatenblumen, rühre es gut, damit es nicht käset, und laß es kochen, bis es eben wird. Sollte die Sauce nicht kräftig genug seyn, so lege mehr von der ausgewässerten Butter hinein, ist sie noch zu dünne, so knete ein wenig Mehl darin, und wenn sie kocht, so wies es dazu. Diese Sance gießt man über Hechte, die in gesalzem Wasser gekocht sind.
Silberner Karl schrieb am 14.11. 2011 um 08:54:26 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
a. Langenau, ein evang. Pfarrdorf mit Marktgerechtigkeit, 4 St. nordöstlich von Ulm, in einer schönen weiten Ebene zwischen der Alp und der Donau, am Flüßchen Nau und der Straße nach Dillingen, mit 3243 Einw., C. Amt Langenau, F. A. Alpeck. Den Zehnten bezieht mit folgenden Ausnahmen der Staat: der St. Jakobszehnte, der große auf 159 Jauch. gehört der Kirchenpflege Ulm, der kleine der Ortspfarrei; eben dieser und der Pfarrei Riedheim gehört auch von 36 Tagwerken der Heu- und Öhmd-Zehnte. Die Grundlasten des Gemeindebezirks betragen 1099 fl. in Geld und 3489 fl. in Naturalien. 3/4 davon hat der Staat, 483 fl. die Kirchenpflege Ulm, 353 fl. die Gemeindepflege Langenau, das Übrige ist unter mehreren Heiligenpflegen, die v. Welser u. a. vertheilt.
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