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gerichteter Graf schrieb am 14.12. 2008 um 14:23:05 Uhr über

RussellsTeekanne

Mit der sog. Russellschen Teekanne (von Bertrand Russell) versucht man ja, die Absurdität des Agnostizismus zu erweisen.

Im verweis auf die sozialen Zustände mag das Argument ja eine gewisse Kraft haben, aber diese richtet sich eher darauf, dass man aus agnostischer Perspektive auf die Privatheit von religiösen Ansichten verweisen muss, nicht auf seinen Inhalt. Wenn wir von etwas nichts wissen, denn wissen wir auch nichts. Wenn Meinungen sich absichtlich immunisieren, so mag man es bewerten wie man will, aber nicht mit verweis darauf »widerlegt«.


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