G., die Hube, das Gut eines Groß, gegenüber Wäldershub, der H. eines Walderich, war erst ellwangisches Lehen im Besitz der Herrschaft Rechenberg. 1461 hat Burkh. v. Wolmershausen, 1583 Heinrich Steinhäuser den großen Zehnten zu G. als ellwangisches Lehen, das nach Steinhäusers Tod heimfiel. 1501 erkaufte Sixt v. Ehenheim zu Forndorf, Amtmann zu Feuchtwangen, von Henslin Fischer ein Zinslehen, welches nach Aussterben der von Ehenheim an Brandenburg kam, aber von Forndorf bei Feuchtwangen aus verwaltet wurde. Dinkelsbühl hatte 1732 einen Unterthanen. 1384 verkauft Heinrich Guggelin B. zu D. ein Wiesflecklein auf dem Gigert (Fl. Gögersfeld) zwischen Fritz Kupferschmit und des jungen Rahlochsen Wiesen, Dk. Arch. Die hohe Obrigkeit gehörte ins Amt Crailsheim.
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