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mcnep schrieb am 29.3. 2005 um 00:27:57 Uhr über

fingerinderfut

»Die untersuchenden Finger werden immer «über den Damm» eingeführt, dergestalt, daß das Endglied des Fingers in den Introitus vaginae eingelegt und die hintere Kommissur etwas dammwärts geschoben wird. Erst dann werden die Finger über den Damm vollends in die Scheide eingeschoben, bis die Rückfläche der eingeschlagenen Finger den Damm berühren und fest gegen den Damm gesetzt werden können. Durch diese Technik werden die nervenund gefäßreichen und damit sehr verletzlichen Teile der Vulva, besonders die Klitorisgegend und der Harnröhrenwulst unberührt gelassen und Schmerzen vermieden


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