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Thomas schrieb am 13.4. 2002 um 19:37:56 Uhr über

trakl

Der durch Erbschaft sehr wohlhabende Ludwig Wittgenstein hat Trakl Geld gespendet, weil er den »Ton« seiner Lyrik liebte. Wittgenstein, der imstande war, sich endlos über den Gebrauch und die Bedeutung einfacher Wörter in alltäglichen Sprachspielen den Kopf zu zerbrechen, hat nie versucht, irgendetwas Tiefgründiges über Trakls Lyrik zu sagen. Er mochte einfach nur den »Ton« seiner Gedichte.
Die beiden sind mir sehr sympathisch.


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