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Erik schrieb am 3.11. 2021 um 02:34:28 Uhr über

Povoll

Seit gut einem Jahr versohle ich (20) meinem Cousin (16) regelmäßig den Po. Im Folgenden möchte ich erzählen, wie es dazu kam. Wir sind zusammen aufgewachsen und hatten schon immer ein gutes Verhältnis zueinander, jedoch war ich, auf Grund des Altersunterschieds, seit je her eine Art Respektsperson für ihn. So hat es sich vor einigen Jahren eingebürgert, dass ich ihm, wenn ich es als angemessen empfand, einige klappse auf den Po verabreichte. Da sein Verhalten ab einen gewissen Punkt zunehmend schlechter wurde und er drohte, auf die schiefe Bahn abzurutschen, fragte sein Vater, welcher um unsere Tradition wusste, ihn eines Tages, ob es ihm helfen würde, wenn ich ihm mal so richtig den Hintern versohlen würde. Da er einwilligte und ich auch keine Einsprüche hatte, machten wir einen Termin für seinen ersten Povoll aus.
Als er in meiner Wohnung ankam, wies ich ihn an, seine Schuhe samt Socken auszuziehen und mir ins Wohnzimmer zu folgen. Dort setzten wir uns aufs Sofa. Er gab sich Mühe, sich nichts anmerken zu lassen, doch ich konnte seine Anspannung und Unsicherheit förmlich spüren. Auch ich versuchte meine Unsicherheit zu überspielen, denn für mich war es auch das erste Mal jemanden den Hintern zu versohlen. Ich hatte mir zwar in Vorbereitung auf dieses Treffen einiges an theoretischen Wissen angelesen, an praktischer Erfahrung mangelte es mir allerdings noch.

»Du weißt, warum Du heute hier bist
Er nickte.
»Okay, dann werde ich dir mal den Ablauf erklären. Zieh bitte schon mal dein T-Shirt aus. Deine Hose kannst du im Moment noch anbehalten
Er tat wie ihm geheißen.
»Sehr gut. Als Erstes werden wir deine Po einmal vorwärmen. Dazu legst du dich über meinen Schoß und ich werde dir einige kräftige, aber noch nicht zu feste Klappse auf de Hintern geben, damit du dich daran gewöhnst. Das Ganze wird etwa zehn Minuten dauern und nach der Hälfte der Zeit, werden wir deine Hose ausziehen. Wenn ich das Vorwärmen dann für beendet erkläre, kommt deine Unterhose auch noch runter und dein richtiger Povoll beginnt. Alles klar
Er schaute nervös in die Ecke und verschränkt nervös die Zehen seiner nackten Füße. Nach einem Moment des Schweigens fragte er schließlich: »Wirst du mir sehr wehtun
»Ich werde nichts machen, was du nicht aushalten wirst, aber es wird definitiv nicht angenehm für dich werden. Wir können, wenn du möchtest jederzeit eine Pause machen und du stellst dich für eine Weile in die Ecke, allerdings werde ich dir nach der Pause nochmal für zwei Minuten den Po aufwärmen, bevor der Povoll weitergeht
»Okay«, sagte er, »ich bin bereit
Ich nickte und rutschte nach vorne an die Sofakante, sodass er sich mit seinem Oberkörper bequem über meinen Schoß legen konnte. Er stand auf, ging um mich herum, kniete zu meiner Rechten nieder und legte und beugte sich vor, so dass sein Oberkörper auf meinen Oberschenkeln zum liegen kam. Ich half ihm in diese Position und wies ihn an seine Beine durchzustrecken. Ich konnte seinen schnellen Herzschlag spüren und Stich einige Male beruhigend über seinen Rücken.
»Alles klar
Er nickte
»Okay. Nicht erschrecken, ich fange jetzt an
Und das tat ich auch.
Mit zunehmender Kraft landete meine Hand abwechselnd auf seinen Pobacke. Am Anfang reagierte er noch nicht wirklich auf die unsanfte Behandlung seines Hinterns, lediglich die Anspannung in seinem Oberkörper ließ Klapps für Klapps nach, da er sich zunehmend an die, für uns beide neue, Situation gewöhnte. So verlief der erste Teil seiner Bestrafung ohne eine nennenswerte Reaktion seinerseits. Nach etwa fünf Minuten ließ ich in aufstehen und öffnete den Verschluss seiner kurzen Hose. Er zog sie aus, legte sie aufs Sofa und brachte sich wieder in Stellung. Ich zog seine Unterhose am Bündchen leicht zurück, sodass ich meine bisherige Arbeit betrachten konnte und stellte fest, dass sein Po bereits einen leichten Rotstich hatte. Ich setzte das Vorwärmen fort und nach nur wenigen Klatschern auf seinen, nun lediglich spärlich bedeckten Po, begann er sich unruhig auf meinem Schoß hin und her zu bewegen und nach einer Weile konnte ich bei jedem Treffen auch ein leises Stöhnen vernehmen. Als ich seinen Po für vorgewärmt genug erachtete, ließ ich ihn erneut aufstehen. Unaufgefordert entledigte er sich seiner Unterhose und legte sich zurück über meinen Schoß. Ich hielt einen Moment inne und betrachtete ihn. Dieser nackte Junge der, mir vollkommen ausgeliefert über meinen Oberschenkel lag und darauf wartete, dass sein, schon recht gut geröteter Hintern noch um einiges roter wird.
Ich fuhr fort. Jetzt mit voller Kraft. Keine kräftigen klatscher mehr sondern Schläge. Einer nach dem anderen landete zielsicher, abwechselnd auf seinen Pobacken. Nun wurden auch seine Reaktionen stärker. Mit jedem Schlag wurde er unruhiger, versuchte vergebens meiner rechten Hand zu enkommen. Sein Stöhnen wurde lauter, nun zunehmend gemischt mit schluchzern. Immer wieder stampfte er mit seinen Füßen auf, als versuche er seine Schmerzen in den Boden zu leiten. Seine Hände, welche ich mit meiner linken Hand auf seinem Rücken fixiert hielt, waren zu Fäusten geballt. Ich hörte nicht auf. Ich hatte ihn fast da, wo ich ihn haben wollte. Etwa sieben Minuten nachdem wir mit seinem richtigen Povoll begonnen hatten fing er haltlos an zu schluchzen. Darauf hatte ich gewartet. Ich versohlte ich noch für weitere zwei Minuten und wurde Schlag für Schlag immer schneller, bis ich es für genug empfand. In einem langsam Rhythmus gab ich ihm noch vier letzte, recht kräftige Hiebe und hörte dann auf. Prüfenden musterte ich seinen Po welcher nun eine zufriedenstellende, feuer rote Farbe hatte. Dann ließ ich seine Handgelenke los und sagte leise: »Es ist vorbei, du hast es geschafftSein Oberkörper bebte. Vorsichtig tastete er seinen Po ab und begann ihn langsam zu reiben. Er blieb noch einige Minuten so liegen. Als er sich einigermaßen beruhigt hatte richtete ich ihn auf und blickte in sein verheultes Gesicht. Er lächelte zaghaft. Ich erwiderte das Lächeln. »Du warst wirklich sehr tapferIch reichte ihm seine Unterhose. Er ergriff sie und begann sich anzuziehen. Als er fertig war gab ich ihm eine feste Umarmung und lud ihn ein sich zu mir aufs Sofa zu setzen.

Zwei Tage später rief er mich an, bedankte sich und sagte mir, dass er diese Abreibung gebraucht habe und dies wiederholen möchte. Seitdem kommt er jeden Freitag nach der Schule zu mir, wir essen zusammen Mittag und anschließend züchtige ich ihn. Da er sich freiwillig dafür entschieden hat, war es mir wichtig, dass wir gemeinsam einen Ablauf finden, mit dem wir beide zufrieden sind. Außerdem habe ich auf seinen Wunsch hin begonnen nicht mehr nur seinen Hintern zu versohlen, sondern auch seine Oberschenkel, Waden und Fußsohlen zu züchtigen. Doch mehr dazu ein anderes Mal.


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