Grube
Bewertung: 1 Punkt(e)Wer andern eine Grube gräbt, lässt sich nur von denen ausnutzen.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 40, davon 39 (97,50%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (17,50%) |
Durchschnittliche Textlänge | 142 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | -0,475 Punkte, 9 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 15.7. 1999 um 09:16:34 Uhr schrieb Christian "Hotte" über Grube |
Der neuste Text | am 1.3. 2011 um 00:53:40 Uhr schrieb Otto sagt:"Siehe Gadafi und Grube! über Grube |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 9) |
am 9.11. 2005 um 15:36:45 Uhr schrieb
am 16.9. 2007 um 23:38:39 Uhr schrieb
am 16.9. 2007 um 23:36:57 Uhr schrieb |
Wer andern eine Grube gräbt, lässt sich nur von denen ausnutzen.
Ich bin sehr an alten Gruben interessiert. Die
deutsche Geschichte ist in erster Linie die
Geschichte des Bergbaus (bzw. der Gewinnung
von Bodenschätzen). Wer sich damit ernsthaft
Beschäftigt, wird feststellen, das das Land zerwühlt ist wie ein Schweitzer Käse.
Heutzutage gräbt man nicht mehr Gruben, sonden höchstens noch Löcher. Aber »Wer andern ein Loch gräbt...« klingt einfach nicht so gut - die Alliteration in »Grube gräbt« gibt dem guten alten Spruch den gewissen Drive.
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