Aus Ärger entsteht oft Rachegelüste. Dabei sind diese Art der Vergangenheitsbewältigung oft nur eine Habitualisierte Form des Schützens der eigenen habitualisierten Identität.
Entscheiden reicht oft, wenn man in eine Zeit gekommen ist, deren Sozialisierung man als nicht wünschenswert empfindet.
Dabei ist es schon ein riesenglück, dass man diese Wahrnehmung empfindet, dass diese Habitualisierung nicht wünschenswert ist.
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Wenn man zeigen möchte, wie blöd es war, dann ist das einzige, was man dabei erreicht, diese Habitualisierung weiterzugeben - und den Habitualisierenden Objekten zu nützen - was _wenig_ empfehlenswert ist, bei einer Bewerbung als ein Lebewesen, das seine Habitualisierung ändern möchte.
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