So wie das Schreiben der DDR in - eben genau: » «» « - das Verdienst bzw. Vermächtnis von Axel Cäsar Springer ist, so ißt das Esszet die Schnitte auf dem Brot, das weiße Weichmehl in den weichgespühlten Gehirnen langsam verwesender Ex-68er, die Kleinkunstbühne drittklassiger Sprachverbesserer, Sinnbild für den Zerfall eines hehren Gesellschaftsbildes und Wahrzeichen eines Fürst Otto von Bißßmarcks...
Die heutige ß-Gesellschaft liest nur noch das Magazin und ächtet die rechtschreibefehlerzersetzten Lokal- und Kulturteile des Blattes, das nichts vor den Mund nimmt, außer sich selbst!
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