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Robert Burns schrieb am 1.6. 2018 um 01:13:34 Uhr über

Haggis

Den nicht zu St. Georgen gehörigen Halbtheil des Orts besaß sammt der Kirchenvogtei 1371 Heinrich von Blumberg, ohne Zweifel von Karpfen her (vgl. Regg unter 1444), verkaufte ihn aber 1378 mit Gericht, Vogtei und allen Rechten an Heinrich Dietinger und Albrecht Hagg, Bürger in Rottweil, um 260 Pfd. Heller. 1404 überließ Albrecht Hagg seinen Theil an Gunningen an seinen Vetter Berthold Hagg. Im gleichen Jahr verkauft dieser denselben an Heinrich Dietinger und Seifried Egger, seinen Schwager, mit allem Zubehör um 320 fl. 1452 aber verkaufen Hans Dietinger seinen Theil und Heinrich und Magdalena Freiburger den ihrigen ans Kloster St. Georgen um je 200 fl. Neben diesem waren auch die Domprobstei Constanz, das Kloster Rottenmünster begütert; und 1429 Dienstag nach Hilari hatte Aigilwarth von Falkenstein an Benz Dornhain zu Rottweil seinen Theil des Zehntens zu
Gunningen verkauft. Zehnten und Gilten kamen auch 1444 mit Karpfen an Württemberg.


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