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susa schrieb am 7.9. 2005 um 22:04:39 Uhr über

aufgeben

setzt man aufgeben mit versagen gleich, so sieht es im auge des betrachters sehr süster aus für den, der angeblich versagt hat.
sollte jemand, der versagt hat, nicht trotzdem weiter versuchen, bis er seinen frieden in der sache gefunden hat?
ist versagen etwas beschämenswertes, aufgeben eine tugend?
zeigt versagen nicht, dass jemand dafür gekämpft hat, aber gescheitert ist,
aufgeben gewollt ist, um nicht zu versagen?
ich finde keinen fairen mittelweg..


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