dort eine zuverlässige Beobachtung zu machen erfortert bei mir persönlich jedenfalls eine häufige wiederholung des Beobachteten so daß seine Zuverlässigkeit schon einmal ganz sicher ist, dann eine tatsächliche analyse des gesehenen und dann eine Erklärung die rein mechanisch und Physiologisch einwandfrei so ist, es ist genau so, das Abreißen von Flüssigkleiten von gelatinösen Oberflächen dauert unter dem Lid zehntelsekundenbruchteile und wird als rundliches oder länglich gezogenes gemisch schwarzer und weißer Farbanteile, langgezogene parallele gerümmte tropg
fen, beispielsweise, ein feld von rundlichen ovalen gebogenen Tupfen, diese manchmal als Leuchterscheinung auch wahrgenommen wird die jedes mal ein wenig anders ausschaut aber immerf das gleiche Muster, ein scharz weises innerlich nochmals strukturiertes Muster, es sind kleine Vakuumblasen wo das Lid sich löst und das Flopp der Trennung von innig verbundenen Phasen sich in einem kleinen Lichtgewitter spiegelt