Richtig

Joschka Fischer sagte zur aktuellen Debatte:
»Wir wollten das richtige Leben im Falschen.«
oder so ähnlich.
Wenn wir jetzt also im Richtigen sind, kann die heutige Generation nur noch das falsche Leben im Richtigen haben? Oder sind wir immer im Falschen?
Ist es dann richtig, dass richtige im Falschen zu wollen, oder ist es richtig das Falsche als richtig anzusehen? Richtig ist zumindest, dass
ich vor Urzeiten hier mal ein Stichwort eingegeben hab, das da Ironisierungszwang lautet.

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Erfahrungsgemäß zeigt sich, dass Assoziationen, die aus ganzen Sätzen bestehen und ohne Zuhilfenahme eines anderen Textes verständlich sind, besser bewertet werden.

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