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harryschleicher schrieb am 5.6. 2005 um 17:19:36 Uhr über

Schein

in unserer heutigen zeit und welt neigt man dazu, künste, fertigkeiten und werkzeuge und mit ihnen sich selbst zu verkaufen.

Mehr als die frucht achtet man die blüte und es zählt allein der schein.

Heute wird der weg des schwertes von den lehrenden wie von den lernenden dazu benutzt, sich mit fertigkeiten zu brüsten.

Sie versuchen das erblühen der blume zu beschleunigen.

Sie sprechen von diesem »dojo« und von jenem »dojo«.

Sie denken nur an gewinn.

Laue schwertkunst heißt es ist ein schrecklich ding. Und das ist wahr.

schreibt Myamoto M.
ein Schwertmeister
im Jahr 1645 über das fechten


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