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hei+co schrieb am 4.11. 2000 um 00:10:25 Uhr über

buchmaschine

imaginäre Interaktion
Als Weiterentwicklung virtuell-konzeptueller kollaborativer Texte und früher Medienkunst-Projekte, die eine imaginäre Interaktion mit LeserInnen und ZuschauerInnen propagieren, verlangen kollaborative Projekte im Netz tatsächlich den Input und die Manipulation von Daten seitens der UserInnen. Das Einschleusen ausführbarer Programme, Schreibrechte für anonyme User auf Datenbanken und das Aufknacken der zunächst noch an der Buchkultur orientierten Interfaces von Browsern und Netzseiten hin zu aktions- und objektorientierten - von den Usern konfigurierbaren und alltäglich 'benutzbaren' - Interfaces schafft jetzt auf breiter Basis - zumindest technologisch - Möglichkeiten netzwerkunterstützter Zusammenarbeit, die bisher nur avantgardistischen 'Autoren' oder avancierten Netzkunstprojekten vorbehalten war



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