Zumutung
Bewertung: 1 Punkt(e)Eine Zumutung entwürdigt, d.h. blamiert den, dem etwas zugemutet wird.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 16, davon 16 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (50,00%) |
Durchschnittliche Textlänge | 104 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,500 Punkte, 4 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 8.8. 2002 um 17:00:34 Uhr schrieb Voyager über Zumutung |
Der neuste Text | am 27.12. 2017 um 10:26:10 Uhr schrieb Christine über Zumutung |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 4) |
am 2.6. 2005 um 12:00:29 Uhr schrieb
am 19.5. 2010 um 13:10:01 Uhr schrieb
am 27.12. 2017 um 10:26:10 Uhr schrieb |
Eine Zumutung entwürdigt, d.h. blamiert den, dem etwas zugemutet wird.
Wirklich ne Zumutung sind doch die Menschen, die Toleranz predigen, und dabei nicht mehr merken wie intolerant sie eben genau dabei sind. Bestenfalls gerät man an ein Exemplar, dass noch nicht einmal akzeptieren kann das man selbst eine andere Meinung hat, die vielleicht sogar begründet ist. Nein, man muss tolerant sein, aber das eben auf die intolerante Weise... *lach*
Wir standen in der schmalen Küche. Sie wusch das Teegeschirr, ich trocknete ab. »Was echt eine Zumutung ist - das sind diese Typen aus den Banken und den Versicherungen. Wenn Du mit denen aus gehst, mußt Du Dir stundenlange Vorträge über ihre Karriere anhören - weisst Du, mir geht es total am Arsch vorbei, welche Probleme die mit Kollegen Meyer und Abteilungsleiter Müller haben und das der Schulz ihr bester Freund ist. Ich will was ganz anderes von denen - und die Quatschen sogar noch nach dem ficken von den Ungerechtigkeiten ihres Provisionssystems.«
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