Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Pseudomonokausalität«
Daniel Arnold schrieb am 6.1. 2002 um 01:14:17 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Pseudomonokausalität verführt die Leute auch manchmal zu schlussfolgern, dass 2.) alles mit komplizierten Formeln zu berechnen ist und 3.) alles bedeutungslos ist.
Dabei ist lediglich richtig, dass erstens alles so komplex ist, dass man nicht jeden einzelnen logischen Vorgang überblicken kann, zweitens ,, drittens ,, viertens,,
letztlich das Leben gut ist auch wenn alles für uns einmal endet und im Ganzen nur sehr winzig ist.
Mäggi schrieb am 24.11. 2001 um 14:38:57 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
die esoterische annahme, ein äußeres ereignis, das einem widerfährt, sei immer ausdruck genau eines inneren zustandes, ist eine grobe vereinfachung der poly-faktoriellen welt und eine außer-acht-lassung der synchronizität.
paragon schrieb am 11.2. 2003 um 19:59:50 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
das leben ist zu komplex um es auf konzepte zu beschränken
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