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Friedrich schrieb am 21.11. 2010 um 14:23:22 Uhr über

Bandolie

In den Epochen der Renaissance und des Barock entsprachen üppige wohlbeleibte Frauen dem damaligen Schönheitsideal.
So stellte der Barockmaler Peter Paul Rubens in seinen Bildern entsprechend dem damaligen Schönheitsideal insbesondere Frauen mit üppigen Rundungen dar. Auf ihn geht die BezeichnungRubensfigurzurück.

Üppig, mollig, wohlbeleibt kann wirklich sehr ästhetisch sein.
Aber es gibt durchaus feine Unterschiede.
Ich stelle mir gerade Anke vor, in Ölfarben als Akt portraitiert, entblößt in lasziver Pose auf einem Divan.

Das allerdings hätte dann doch eher was von Jabba the Hut



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