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Schmidt schrieb am 1.5. 2017 um 22:46:50 Uhr über

Es-ist-Dreiundzwanziguhrzwei-und-ich-muss-ins-Bett

Ich habe immer Nachts um zwei mit dem Heulen angefangen. Mit dem Risperidon versiegten die Tränen und es blieb der gelegentliche Schlundkrampf, äußerlich nicht sichtbar außer in dem plötzlichen Sehrlangsamwerden und dem unbedingten Stehenwollen falls ich saß oder lag. Ich habe nun mehrere Stunden Tonaufnahmen meines Klavierspiels auf Handy, kreuz und quer, Klassik und Pop, immer mit dem Focus, hindurch ohne zu resignieren und wenn, dann trotzdem weiter nach einer Fermate, auch wenn ich einige ersterbende Fermaten setze, so sind mir auch tanzende lebensfrohe Passagen gelungen, ach, der Fokus, das Gleicgjgenwicht der Hänfe


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