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Das Gift, am 18.10. 2004 um 19:29:45 Uhr
Kriegsdienstverweigerungsbegründung

Man kann es sich schwer machen, oder leicht: für letzteres bemüht man Rechtsanwälte und langatmige Begründungstexte. Hingegen reicht bei erstgenannter Methode aus, den blabla-Satz hinzuschreiben (»Ich verweigere aus Gewissensgründen den Dienst an der Waffe«). Punctum. Der nächstfolgende Satz sollte dann zum Ausdruck bringen, dass man schwerer Alkoholiker ist und zudem diverse Rauschgifte konsumiert und auch bei diesen bereits Abhängigkeitssymptome verspürt (hier bieten sich Cannabinoide und sog. Designerdrogen an, wichtig ist der Begriff »Designerdrogen«).

Das war's dann ...




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