Projektil

EINES MEINER ERSTEN WAR FÜR EIN BLASROHR, IN DER WIESBADENER MORITZSTRAßE GAB ES EIN GESCHÄFT, ICH GLAUBE DIESSNER, DIE VERKAUFTEN ALUMINIUMROHRE, UND DA LIEß ICH MIR ALS SCHÜLER EIN STÜCK VON FÜNFZIG ZENTIMETER LÄNGE ODER VIERZIG, MIT VIELLEICHT SECHS SIEBEN MILLIMETER INNENDURCHMESSER ABSCHNEIDEN. DAS WAR PERFEKT FÜR EIN BLASROHR. DAS PROJEKTIL, ANFANGS NUR EIN GEKNÄULTES STÜCKCHEN PAPIER WURDE ERSETZT DURCH EINE STECKNADEL DER EIN AM ENDE SPITZKEGELIGES PAPIERHÜTCHEN MIT DEM OBEREN DURCHMESSER DES BLASROHRES MITTIG SAß. DERARTIG URWALDMÄßIG VÖGELABSCHIEßEND (MUTTER: „DA HAST DU MAL WIEDER DEN VOGEL ABGESCHOSSEN“) GING ICH IM DEM NEUBAUGEBIET NAHEGELEGENEN URWALD MIT GELEGENTLICHEN APRIKOSENBÄUMEN AUF JAGD. ALLERDINGS TRAF ICH NIEMALS AUF EINEN VOGEL. ABER DAS DING DABEI ZU HABEN TAT GUT.