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radon schrieb am 4.4. 2003 um 12:28:15 Uhr über

amorph

Also ganz besonders viel hat Schwefel mit amorph zu tun.

Oder *nachdenk* - ähm - irgendwelche Plaste. Diese bleiben deshalb teilweise amorph, weil bei zunehmender Kristallisation die letzten paar Moleküle (Polymere) nicht mehr genügend Bewegungsfreiheit haben, um sich auch zu Kristallen zu ordnen.
Ich weiß aber nicht mehr, was für ein Zeug das war.

Das Gegenteil von amorph ist kristallin, woweit ich weiß.

Und dann gibt es auch noch metamorph.
»morph« weist ja auf eine gewisse Verformbarkeit hin (so wie amorpher Schwefel wie Gummi ist) und metamorphe Gesteine haben eine Metamorphose durchlaufen, d.h. sie wurden unter Einwirkung von hohem Druck und hoher Temperatur von einem Mineral in ein anderes umgewandelt. Z.B. Kalkstein ist Mamor.


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