Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »EsGibtKeinRichtigesLebenImFalschen«
mcnep schrieb am 8.3. 2008 um 17:05:20 Uhr zu
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Die Konsequenz, die Adorno in den Minima Moralia hieraus zieht, ist die, die Unbehaustheit nicht in Imitaten bourgeoisen Lebensstils zu suchen, Schränke bedeuten Beschränkung, sondern sich zeitlebens im Hotel Leben einzurichten, als könne man morgen nicht mehr die Miete zahlen.
Michel und Bruno und ein Schatten von mir schrieb am 28.5. 2009 um 10:21:22 Uhr zu
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»Deine Frau bringt die Bionade-Flaschen raus, ach Klaus, Rock n Roll sieht anders aus...«
( Rainald Grebe, 1968, EsGibtKeinRichtigesLebenImFalschen )
namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de schrieb am 2.12. 2003 um 09:03:31 Uhr zu
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welch weise worte zu morgendlicher stunde.
mehr bewegt hat mich heute morgen nur
EsGibtKeinFrischesBrotInMeinerBrottrommel.