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chrmpf schrieb am 25.12. 2000 um 17:00:48 Uhr überAthmofreundlichkeit |
habe mein hochtal tatsächlich kurzzeitig verlassen, um neben einem wasserfall zu nächtigen. lichte höhe zweihundert meter. mußte mich sehr konzentrieren, um mich von dem fallen nebenan abzugrenzen, und habe dabei fast den plexus solaris zermatscht. zu deutsch, habe mich krampfhaft am kopfkissen festgehalten und maikäfermäßig die auflagefläche kontrolliert und das nicht nur in fünf-minuten-intervallen. das magnetfeld massiv auftretender und sich gerichtet bewegender dipole ist nicht zu unterschätzen. hatte zu dem zeitpunkt lediglich amalgam bei und merkte trotzdem, wie nah ich am wasser bin. tjaja, beim pooling mit dipolen unterschätzt mein zentralfett manchmal diese scheißschwerkraft. und das ist gut so. maikäfernächte sind streß. |
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