Meine Entmannung musste sein.
Meine Herrin bestand darauf, dass ich entmannt werde, wobei ich dabei nur meinen Penis abgeschnitten bekam.
Ich war und bin meiner Herrin hörig, sie ist eine tolle Frau, die weiß, was sie will.
Es ist mein Lebensinhalt ihr zu dienen, ihren fülligen 130kg Körper zu verehren und ihr meine Sexualität zu opfern.
Ihre Gründe, warum ich meinen Penis aufgeben musste, waren logisch.
Damit ich ihr dienen durfte, sollte ich Keusch bleiben.
Ich durfte nicht ornanieren, da sie mich ständig geil halten wollte. Es gefällt ihr sehr wenn ich zusehe, wie andere in sie hinein abspritzen, sie sagt sie liebt es wie ich sie dann hochgeil sauberlecke.
Es macht ihr Spaß mir dann mit voller Wucht Zwischen die Beine zu treten und sich über mein Geil sein lustig zu machen.
Ich bin selbst Schuld, dass ich keinen Penis mehr habe.
Trotz Keuschheitsgürtel ist es mir letztes Jahr dreimal passiert, dass ich durch reiben und ziehen unerlaubt abgespritzt habe.
Sie hat mir jeglichen Orgasmus ganz klar verboten, sie lässt mich einmal pro Monat ziemlich brutal Anal abmelken.
Ich wusste, dass sie darauf bestehen würde das ich meinen Penis ,nach dieser Verfehlung , verliere. Nun habe ich nur noch ein kleines Pissloch.
Meine Hoden musste ich behalten, damit ich weiter geil bleibe und sie mich daran foltern kann.
Ich glaube es macht ihr nun noch mehr Freude mich zu demütigen.
Sie sagt mir mindestens ein mal am Tag mit einem Lächeln »Du hast keinen Pimmel mehr«.
Ihren Liebhabern und Freundinnen stellt sie mich als »Der Schwanzlose, der nicht mehr abspritzen kann« vor und ich muss dann zeigen was ich nicht mehr habe.
Ich liebe es, wenn sie dabei lacht.
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