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Dirk schrieb am 9.12. 2012 um 17:22:26 Uhr über

Folter

Zur Zeit der Kaiserin Maria Theresia (1769) wurden Verdächtige auf der Leiter gefoltert. Die Knechte brachten den Verdächtigen gebunden und nur mit einer kurzen Hose bekleidet in die Marterkammer. Dort zogen sie ihn aus und der Verdächtige musste nackt auf eine an die Wand gelehnte Leiter steigen. Unter seinem Rücken waren stachelige Eisenrollen (gesprickte Hasen) angebracht. Sie bogen seine Hände rückwärts und banden sie an eine Sprosse der Leiter. Dann banden sie ihm die Füße und der Henker streckte ihn mit einer Walze, bis die Arme aus den Gelenken gerissen waren und parallel zum Kopf standen. Dann brannte der Henker die Seiten des Verdächtigen mit Unschlittkerzen, bis die Haut verkohlt war. Diese Tortur war besonders peinlich für die Schänder von Mägden, weil die Magd in der Marterkammer anwesend war und dabei zusah, wie der Verdächtige das Geständnis nackt auf der Folter herausbrüllte.


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